Mein Sohn Andi hat nach der Mittelschule in der HTL begonnen. Dabei hatte er meine volle Unterstützung. Ich fand das schon cool, dass er Matura machen würde.
Zunächst ging es auch gut, aber irgendwie hat der Wille zum Lernen gefehlt. Er hätte wohl das Hirn gehabt, aber nicht den notwendigen Biss. Einfach herumhängen geht bei mir nicht. Ich hab relativ schnell geschalten und klar gemacht: Wenn nicht HTL, dann Lehre.
Wenn man unterjährig die Schule abbricht, hilft ein Praktikum
Ich selber bin seit vielen Jahren bei PÖTTINGER und weiß daher, wie gut die Ausbildung bei uns organisiert ist. Deshalb war es naheliegend zunächst mal im eigenen Haus zu fragen, ob Andi ein Praktikum machen kann. Volltreffer! Er hat sofort gesehen, dass Werkzeugbautechnik sein Ding ist und hat sich gleich fürs nächste Lehrjahr beworben.
Vater-Sohn-Zeit oben drauf
Als Vater ist es lässig, wir fahren gemeinsam in der Früh in die Arbeit und Abends wieder nach Hause. Gesprächsthema gibt's da genug. Über die Arbeit, aber auch über alles andere, was ansteht. Mein Sohn hat einen richtigen Schub gemacht. Die praktische Arbeit, dieses Learning by Doing, das bringt's total. In Summe eine rundum gute Entwicklung.
Ihm wird was zugetraut, er übernimmt Verantwortung und das stärkt das Selbstwertgefühl. Er redet und handelt ganz anders als noch vor einem Jahr. Also, die Lehre bei PÖTTINGER kann ich Ihnen und Ihren Kinder nur empfehlen.
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