Früher war die Ukraine durch ihre Schwarzerdeböden als Kornkammer Europas bekannt. Heute leidet die Landwirtschaft unter sehr starker Bodenerosion und Ertragsschwankungen. Darum ist hier schlagkräftige und bodenschonende Landtechnik von enormer Bedeutung.

Im Gebiet von Charkiv, der zweitgrößten Stadt der Ukraine ist ein Betrieb beheimatet der eine Fläche von 15.000 ha bewirtschaftet. Diese enorme Betriebsgröße ist in dieser Region keine Seltenheit. Der begeisterte Pöttinger-Kunde hat eine TERRASEM C8 im Einsatz. Die Maschine hat in kurzer Zeit 1.000 ha Winterweizen bestellt und der Dieselverbrauch betrug pro ha nur 6,0 Liter. Diese Weizenfläche folgte der Kultur Sonnenblume im Mulchdirektsaatverfahren. Hier zeigt sich eindeutig die Vielseitigkeit und Robustheit der Maschine, selbst unter Bedingungen mit Ernterückständen, langen Stängeln und ausgetrockneter, harter Bodenoberfläche.

Der begeisterte Eigentümer der Pöttinger Sätechnik setzt bereits seit einiger Zeit auf Landtechnik aus Österreich. Mit dem JUMBO 8000 L und JUMBO 7200 L combiline hat er zwei Flaggschiffe aus der Pöttinger-Kollektion im Einsatz. Der Vorzeigebetrieb hat im Vorjahr eine weitere Sensation geschafft: bei einer Feld-Hof-Entfernung unter 10 km wurden mit den zwei Ladewagen pro Tag mehr als 450 t Grassilage bewältigt.

Nina Ljuba – Pöttinger Ukraine

Das schlagkräftige Gespann	Kontrolle der Säqualität	Hohe Flächenleistungen
Rasche Befüllung per Überladeschnecke	Vor und nach der Saat	Hohe Drillgeschwindigkeiten
Mulchsaat als Schutz gegen Erosion	Der Aufgang kann sich sehen lassen	Der Aufgang kann sich sehen lassen