Pöttinger-Technik erfolgreich in Tschechien

Ing. Jindřich Mana (CZ) schwört auf Grünlandgeräte aus Österreich

Ing. Jindřich Mana, Landwirt aus Moravský Beroun, in der Region Olmütz im Osten Tschechiens, bewirtschaftet 1.023 ha, davon sind 408 ha Acker, der Rest sind Wiesen und Weiden. Der Landwirt züchtet 280 Kühe ohne Markt-Milchproduktion, er verkauft trächtige Färsen, Schlachtrinder und Zuchtstiere. Auf dem Betrieb sind neuen Mitarbeiter beschäftigt, in der Saison noch zusätzliche Aushilfskräfte.

Auf dem Acker baut Ing. Mana vor allem Getreide an. Die Farm befindet sich derzeit in der Übergangsphase zur Bio-Landwirtschaft, von der sich der Landwirt eine bessere Verwertung seiner Produkte verspricht. Die Übergangsphase dauert zwei Jahre, mit dem Verkauf von Bio-Produkten wird daher erst im Jahre 2011 begonnen. In den letzten Jahren investierte er nicht nur in den Umbau des Stalles und Heuschuppens in der Höhe von ca. 16 Mio. Kronen (ca. 635.000 EUR), sondern auch in leistungsfähige Landtechnik.


Ing. Jindřich Mana vertraut ganz den Ladewagen von Pöttinger

Ing. Mana mit Ing. Pašek, dem Händler der Pöttinger-Landtechnik aus Agroregina Olomouc


Die Weide für den ersten Schnitt ist ca. 200 ha groß, die anderen Wiesen sind für Heu und Silage. Ein zweiter Schnitt wird nicht mehr gemacht, das Futter dient für Weidezwecke. Pöttinger-Technik ist seit 1999 auf dem Betrieb im Einsatz, mit derzeit fünf Maschinen. „Was die Ladewagen betrifft, hat mich die Marke Pöttinger überzeugt. Meine Erfahrungen mit dieser Technik sind ausgezeichnet, sie sind wirklich die „Mercedes“ unter den Ladewagen.
Ich begann vor fünf Jahren mit EUROPROFI 3 L, aber ich sah einen größeren Wagen bei der Arbeit und so kaufte ich JUMBO 7200 L. Nach drei Jahren, im Frühling 2008, tauschte ich ihn gegen JUMBO 10000 L und hätte die Firma Pöttinger einen noch größeren Wagen im Angebot, würde ich ihn auf der Stelle kaufen. Mit dem JUMBO 10000 L bin ich sehr zufrieden, er ist die entscheidende Maschine bei der Ernte von starken Futtermitteln, Silage und Heu. Ich schätze seine hohe Leistungsfähigkeit, Arbeitsqualität und natürlich Betriebszuverlässigkeit. In der ganzen Saison arbeitet er auf vollen Touren. JUMBO ist eine von den Maschinen, die wirklich gelungen sind. Ich löste mit ihm alle meine Sorgen mit der Ernte der starken Futtermittel, die ich nun schnell, termingerecht und in der gewünschten Qualität ernte. Pro Jahr schafft JUMBO 400 ha Silage und Heu, 280 ha Stroh und rund 150 ha Silage in Dienstleistungen für die benachbarten Betriebe“, schwärmt Ing. Mana. Ein Schlepper mit 230 PS hat mit diesem Wagen in den dortigen Bedingungen kein Problem, obwohl es in der Region viele Hügel und ein schwieriges Gelände gibt. Die Grundstücke befinden sich in Seehöhe von 580 bis 700 m. Futterpflanzen werden überwiegend in Hängen mit sehr steinigem Boden gepflanzt. Der Farmer lässt geladene Wagen regelmäßig wiegen. JUMBO transportiert rund 5 bis 6 t Heu, 4 t Stroh und bis 16 t Silage – je nach Trockenmasse. Im Vergleich mit der Zeit, die er für die Futterpflanzenernte brauchte, dauerte mit EUROPROFI die Lagerung der Silage in den Trog 10 bis 12 Tage, mit dem JUMBO 7200 ca. eine Woche und mit JUMBO 10010 fünf Tage. Wobei sich die am weitesten entfernten Grundstücke bis 8 km weit befinden. Der Fahrsilo mit einer Kapazität von 1.200 t entspricht ca. 80 Ladungen eines JUMBO 10.010. Mit diesem Wagen verbesserte sich neben der großen Leistung auch die Qualität des Schnittgutes und Silage. Denn je kürzer der Zeitraum der Füllung des Fahrsilos und seiner Schließung ist, desto höher ist die Qualität der Silage. Sehr wichtig ist eine gute Verdichtung der Masse im Fahrsilo. Die praktische Schnittlänge ist 3,4 bis 7 cm, was den Ansprüchen des Farmers völlig entspricht. Aus dem Pöttinger-Sortiment diente bis zum letzten Jahr in den schwierigen Bedingungen sehr gut noch ein CAT NOVA 360 T CR. Dieses Jahr wird es durch Frontmähwerk NOVACAT 306 F alpha motion mit Arbeitsbreite 6 m und Heck-Scheibenmäher NOVACAT 305 H ersetzt, die bei der Futterernte Zeit und Arbeitskraft sparen sollten. Auf der Farm wird weiterhin ein CAT NOVA 310 T ED aus dem Jahre 2001 eingesetzt. Im Jahre 2008 wurde der Schwadkreisel EUROTOP 801 nach sieben Saisonen durch einen EUROTOP 851 mit Seitenablage und Arbeitsbreite über 8 m ersetzt, der in Kombination mit einem Schlepper von 80 PS arbeitete. „Ich bin auch mit dem Schwadkreisel sehr zufrieden. Er ist zuverlässig, kann schnell und ohne größere Probleme die Schwaden für den JUMBO 10010 vorbereiten“, bemerkt Ing. Jindřich Mana.

Autor: Zdenek Bily (Mr. Pöttinger in Tschechien)

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