TRI DRIVE Antriebskonzept

Der Antriebsstrang im PÖTTINGER Mähbalken ist für seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt.

Immer 3 Zähne im Eingriff

Der Stirnrad-Antrieb verläuft geradlinig mit beinahe gleich großen Zahnrädern. Bei den Zahnradpaaren sind immer jeweils drei Zähne im Eingriff – dies stellt eine optimale Kraftübertragung sicher. Außerdem wirkt so weniger Belastung auf die Zahnräder, wenn es beispielsweise zu Steinschlägen kommt.

Die speziell geschliffene Oberfläche der Zahnräder sorgt für einen ruhigen Lauf im Ölbad. Dies reduziert den Geräuschpegel maßgeblich.

  • Zahnradpaarung 39/50

  • Zahnradhöhe 17,5 mm


Praktische Modulbauweise

Stirnräder und Lagerung sind als Einheit ausbaubar. Auch die Zwischenräder sind durch die Öffnungen leicht zu entnehmen – einfacher geht’s nicht.

Lagerflansche und Verschraubungen sind durch Gummi-Dichtringe zuverlässig geschützt. Dies verhindert einerseits, dass Schmutz oder Staub in das Getriebe gelangt.

Andererseits wird Ölaustritt vermieden.


Robuste Lagerung

Die Wellenstummel der einzelnen Mähtrommeln sind robust gelagert. Die langlebigen, doppelreihigen Schrägkugellager mit theoretischem Lagerabstand von 60 mm sind außerordentlich belastbar. Stoßbelastungen werden bestens aufgenommen.


Verschraubte Wellenstummel

Die stabilen Wellenstummel sind mit den Zahnrädern verschraubt. Alle Einzelteile sind somit bei Bedarf einfach einzeln zu wechseln:

  • Wellenstummel

  • Schrägkugellager

  • Lagerflansch

  • Stirnrad


Laufruhiger Antrieb

Unsere Mähwerke zeichnen sich durch eine enorme Laufruhe aus. Bei den NOVACAT Baureihen erfolgt der kraftschlüssige Antriebsstrang direkt durch die erste Mähscheibe. Ein Doppelgelenk sorgt für eine verspannungsfreie Verbindung zwischen Winkelgetriebe und Mähbalken.

Ein Freilauf ist bei allen Mähwerken im Antriebsstrang integriert.


Robuster Antrieb

Alle Antriebselemente sind robust und groß dimensioniert. Das zentrale T-Getriebe sorgt gemeinsam mit den langen Gelenkwellen für eine sichere Kraftübertragung und hohe Laufruhe.

Der Freilauf ist in den beiden Seitengetrieben integriert. Die Überlastsicherung sitzt in der Eingangsgelenkwelle.