Pöttinger-Schwader meistert 40 Prozent Hanglage
EUROTOP bezwingt den Hang, der BOSS hinten nach
Im malerischen Reichraminger Hintergebirge in der Region Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich ist der Betrieb der Familie Prenn beheimatet. Die geografischen Bedingungen stellen große Herausforderungen an die Landtechnik.
Der erfolgreiche Landwirt Engelbert Prenn setzt bereits seit einem Viertel Jahrhundert auf die schlagkräftigen Grünlandgeräte von Pöttinger. Auf dem 48 ha großen Betrieb mit Schwerpunkt Rinderhaltung wollen 50 Tiere mit bestem, energiereichem Futter versorgt werden. Hier liegt es also nahe, auf Geräte zu setzen, die Futter und Boden schonen, aber auch für steiles Gelände geeignet sind. Die Maschinen müssen schon so einiges leisten. Der Doppelschwader EUROTOP 771 macht im Jahr so 300 bis 350 ha. Zu den „alt gedienten“ Maschinen auf dem Betrieb zählen auch ein Heckmäher CAT 185 und der Ladewagen BOSS 1, die beide schon weit über 20 Jahre auf dem Buckel haben und noch immer einwandfrei arbeiten. Der Landmaschinen-Fuhrpark wird noch durch einen Heckmäher NOVADISC 265 und einen Schwader EUROTOP 380 N komplettiert.
„Wir sind mit den Maschinen von Pöttinger sehr zufrieden und das schon sehr viele Jahre. Es ist für uns natürlich auch wichtig, einen nationalen Hersteller zu haben. Durch die räumliche Nähe haben wir Vorteile bei der Ersatzteilversorgung, besonders in der Erntezeit“, erzählt uns der Sohn des Landwirts und fährt weiter fort: „Darüber hinaus stößt bei diesen Hanglagen sogar unser Traktor mit Zwillingsbereifung manchmal an seine Grenzen. Mit dem EUROTOP bezwingen wir jedoch die Hänge und der BOSS fährt mit Triebachse hinten nach.“
Pöttinger ist im alpinen Raum beheimatet, die Technik ist daher traditionsgemäß für alpine und steile Hanglagen bestens geeignet: Somit ist es auch möglich, dass Prenn 40 Prozent Hanglage mit dem Schwader und Ladewagen mühelos meistert.
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