Die Erzeugung von hochwertigem Grundfutter aus Wiesen, Weiden und dem Feldfutterbau ist die Grundlage jedes Grünlandbetriebes. Wiederkäuer sind Feinschmecker. Die Qualität des vorgelegten Futters entscheidet, ob Ihre Tiere das Grundfutter in hohen Mengen fressen. Dabei spielt neben dem Energiegehalt, dem Geruch und Geschmack ein niedriger Rohaschegehalt eine entscheidende Rolle.
Sauberes, energiereiches Grundfutter wird gerne gefressen. Der Einsatz von Kraftfutter kann verringert werden. Dies führt einerseits zu geringeren Futterkosten und andererseits zu höherer Tiergesundheit. Letztendlich profitieren Sie von sauberem und qualitativ einwandfreiem Futter durch mehr Gewinn auf Ihrem Betrieb.
Doch bestes Futter ist kein Zufall. Den Grundstein dafür legt die botanische Zusammensetzung des Pflanzenbestandes. Den hier entstehenden Mengen- und Qualitätsertrag gilt es entlang der gesamten Erntekette zu erhalten.
Die Basis für sauberes Futter ist ein schonender Mähprozess. In erster Linie geht es hierbei um die Einhaltung der richtigen Schnitthöhe von 6-8 cm. So wird der Rohascheeintrag bereits vom Beginn der Erntekette an auf ein Minimum reduziert. Auch nachfolgende Erntegeräte müssen nicht mehr so dicht am Boden arbeiten, um das Futter sauber mitzunehmen. Gleichzeitig bleibt dem Gras ausreichend Restassimilationsfläche, um schneller wieder auszutreiben.
Sind die Flächen nicht eben, ist besonders eine gute Bodenanpassungsfähigkeit des Mähwerkes notwendig. Um einerseits die eingestellte Schnitthöhe einzuhalten und andererseits nicht selbst gleich der erste Grund für erdige Futterverschmutzung zu sein.
Mit unseren Mähwerken setzen Sie dank der einzigartigen Bodenanpassung, einer optimalen Entlastung des Mähbalkens und der hervorragenden Schnittqualität die Basis für eine saubere Futterernte und einen raschen Aufwuchs der Pflanzen.