Ein Knopfdruck am Bedienterminal genügt und der volle Öffnungsquerschnitt ermöglicht bei den TORRO L Modellen ein minutenschnelles Abladen. Die Entladeautomatik entlastet den Fahrer und schont die Maschine.
TORRO D Modelle
Ein gleichmäßig verteilter Futterteppich ist Voraussetzung für die anschließende perfekte Verdichtung. Zwei Dosierwalzen garantieren eine perfekte Verteilung. Die aggressiven Zinken arbeiten auch bei hochverdichtetem Futter schlagkräftig. Leisten in den Walzen sorgen für schnelles Entladen von Mais-Häckselgut. Ein Sensor in der Dosierwalzenlagerung schaltet den Kratzboden automatisch.
Multifunktions-Heckklappe
Der Rückwand-Öffnungswinkel ist vom Traktorsitz aus in verschiedenen Positionen einstellbar, um Windverfrachtungen zu minimieren.
Neu: Dosierantrieb-Absicherung mit 1700 Nm.
Automatischer Kettenspanner.
Leicht zugängliche, zentrale Schmierleiste.
Dritte Dosierwalze optional erhältlich.
Feindosierung optional (nur mit Dachseilen und Heckplane)
Querförderband
Das optionale Querförderband ist 890 mm breit und wird hydraulisch angetrieben.
Links- und Rechtslauf.
Rückwandfixierung.
Kabellose Bedienung über optionale POWER CONTROL Wireless.
Der Kratzboden wurde vorne um 150 mm abgesenkt. Der Futterstock wird nach hinten herausgehoben, das führt zu einer gleichmäßigen, perfekten Ausladung bei gleichzeitige geringerem Leistungsbedarf. Vier kraftvolle Kettenzüge sorgen für schnelles Abladen.
Ein Zweistufen-Motor ist Standard für Abladegeschwindigkeiten bis zu 18 Meter/min.
Der Kratzbodenantrieb ist mittig angeordnet.
Langlebige Kratzbodenqualität
Der PÖTTINGER Kratzboden garantiert Zuverlässigkeit für viele Jahre. Ein druckimprägnierter, langlebiger Holzboden bildet die Ladefläche. Die Bretter sind genutet, in den Rahmen ein gepresst und geschraubt. Die vergüteten Leisten sind versetzt angeordnet und leicht zugänglich. Die Schmierstellen der Kratzboden-Wellen befinden sich seitlich am Wagen.
Load sensing
PÖTTINGER Silierwagen sind standardmäßig Load Sensing-fähig. Die benötigte Ölmenge wird genau gemessen und dem Bedarf angepasst. Damit wird eine Ölerwärmung vermieden und eine Leistungseinsparung bis zu 20 PS (15 kW) ist möglich.