3 Fragen an unseren Arbeitstechniker Markus

3 Fragen an unseren Arbeitstechniker Markus

Bühne frei für unser Industrial Engineering

Stillstand heißt Rückstand: unser Industrial Engineering-Team arbeitet an Verbesserungs- und Innovationsprojekten im Produktionsbereich. Markus ist Arbeitstechniker für den Bereich Teilefertigung. Er unterstützt in dieser Funktion bei produktionstechnischen Fragen zur Blechbearbeitung, optimiert den Fertigungsablauf und treibt Innovationsprojekte voran. Wir haben Markus an seinem Arbeitsplatz besucht, und ihm 3 Fragen zu seinem Job gestellt. Entdecke, wie sein Arbeitsalltag als Arbeitstechniker in der Arbeitsvorbereitung Teilefertigung aussieht und was seine Arbeitsfreude wachsen lässt.

 

Wie sieht dein typischer Arbeitstag als Arbeitstechniker aus?

Einen typischen Arbeitsalltag gibt es nicht. Rund die Hälfte meiner Zeit verbringe ich am Computer, die übrige Zeit bin ich in Besprechungen oder in der Produktion unterwegs. Ich erstelle beispielsweise im SAP Arbeitspläne für neue Produkte und prüfe Konstruktionszeichnungen auf ihre Machbarkeit. Unser Ziel im Industrial Engineering ist es, Verbesserungen umzusetzen. Ich prüfe deshalb laufend, wo die Verbesserungspotentiale im Fertigungsablauf oder bei den Arbeitsplätzen der Blechbearbeitung liegen, und wie wir diese umsetzen und nutzen können.

Wir haben in unserer Abteilung sehr viele unterschiedliche Schnittstellen. Zum einen arbeiten wir viel mit der Fertigungsleitung zusammen. Aber gleichzeitig beraten wir die Meister bei produktionstechnischen Fragen. Und wir unterstützen beispielsweise auch den Einkauf beim Zukauf von Material. Für die Berechnung von Projekten arbeiten wir mit dem Controlling zusammen, und wir tauschen uns mit der Konstruktion aus, wenn ein bestimmtes Teil kostengünstiger gefertigt werden soll.

 

Was muss man für den Job als Arbeitstechniker mitbringen?

Auf jeden Fall eine Ausbildung in einem blechverarbeitenden Beruf. Als Arbeitstechniker:in ist es wichtig, dass man die Praxis versteht und sich Dinge auch räumlich vorstellen kann. Ich selbst habe damals als Maschinenschlosserlehrling begonnen. Aufgrund des neuen Lasers habe ich mich im Anschluss an die Lehre gegen die Montage und für die Blechbearbeitung entschieden. Heute bin ich froh darüber - denn dadurch bin ich schließlich im Industrial Engineering gelandet.

In unserem Job ist es wichtig, dass man lösungsorientiert und offen für Neues und Veränderungen ist. Und, dass man gerne dazulernt. Denn lebenslanges Lernen ist Teil des Jobs. Bei PÖTTINGER setzen wir im Industrial Engineering auf die REFA-Methodenlehre. Wenn man also hier schon Vorwissen mitbringt, ist das natürlich gut. Außerdem muss man die eigene Meinung vertreten können und man darf auch kein Problem damit haben, mal heikle Themen zu kommunizieren – auch das ist Teil des Jobs.

 

Was lässt deine Arbeitsfreude bei PÖTTINGER wachsen?

Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen bei PÖTTINGER. Wir pflegen ein gutes Miteinander - das ist viel Wert. Was nicht heißt, dass es nicht auch bei uns die ein oder andere hitzige Diskussion gibt. Aber man kann Ideen einbringen und diese werden auch gehört und umgesetzt.

Die Blechfertigung bei PÖTTINGER gehört zu den modernsten in ganz Europa und ich bin stolz darauf, dass ich hier an der Planung mitgewirkt habe. Grundsätzlich gilt bei uns das Motto: Stillstand ist Rückstand. In den letzten 25 Jahren hat sich viel getan. Heute arbeiten wir mit Robotern und Lasern, das war damals noch undenkbar. Auch in den nächsten Jahren wird es viel Weiterentwicklung und neue Technologien geben. Das macht meinen Job spannend und abwechslungsreich. 

 

Kurzsteckbrief zu Markus:

Meine Ausbildung: Lehre bei PÖTTINGER, anschließend Ausbildung in der Blechbearbeitung, Werkmeister Maschinenbau/Betriebstechnik und diverse Refa-Ausbildungen
Ich bin bei PÖTTINGER seit: 1. September 1997
Dieses PÖTTenzial kommt mir in meinem Job oft zugute: Meine Beharrlichkeit. Geht nicht, gibt's nicht!
Wenn ich nicht bei der Arbeit bin, bin ich am liebsten: bei meiner Familie, mit Freunden unterwegs, im Garten, beim Sport (der kommt meist zu kurz!) oder am Fußballfeld für das Fußballtraining der Bambinis
Mein Lieblingsfeierabendgetränk ist: Ein Bier mit Freunden oder ein Aperol Spritz mit meiner Frau
Mein Tipp an alle die gerne als Arbeitstechniker:in starten möchten: Geh deinen Weg und hab Spaß daran. Lern aus der Vergangheit aber schau nach vorne - das ist besonders im Industrial Engineering wichtig.  

 

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