Pöttinger auf dem Podest beim Österreichischen Logistikpreis
Am 19. Juni 2013 wurde im Rahmen der Vorabendgala zum Österreichischen Logistiktag der Österreichische Logistikpreis verliehen. Pöttinger hat mit dem eingereichten Projekt ASC – „Adaptive Supply Chain“, den Sprung auf das Podest der besten drei Projekte geschafft. Bei dem eingereichten Konzept geht es um die Entwicklung eines durchgängigen, transparenten und adaptiven Wertschöpfungsnetzwerkes vom Lieferanten bis zum Endkunden. |
V.l.: Markus Gerschberger, Romana Traxler (Logistikum Steyr), Raimund Hohensinn (Projektleiter Fa. Pöttinger) |
Dabei wurde eine vollständige Integration des Informationsflusses entlang der gesamten Lieferkette realisiert. |
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Logistikpreis 2013 |
Für die Optimierung des Materialflusses wurde eine standardisierte Vorgehensweise zur Evaluierung der Produktionsprozesse entwickelt. Somit ist über die Materialflussbewertung eine Sollprozessgestaltung möglich, welche von definierten Schranken (= „logistischen Leitplanken“ wie z.B. Anzahl Umlagerungen) eingedämmt wird. Diese Methode erlaubt es, ineffiziente Logistikprozesse zu identifizieren und zur kontinuierlichen Prozessoptimierung beizutragen. Die Einhaltung der logistischen Leitplanken wird bei neuen Produkten bereits im Entwicklungsprozess durch die Simultaneous Engineering Teams (Arbeitsvorbereitung, Einkauf und Entwickler in einem Büro) sichergestellt. |