Multi Säsystem
Perfektion - Korn für Korn

Säsystem
Die einzigartige Saatgutdosierung ist das besondere Markenzeichen der VITASEM Sämaschinen.
Zwei komplett eigenständige Dosiereinheiten sind in einem Sägehäuse kombiniert. Die Dosierräder sind auf der gemeinsamen Dosierwelle gelagert. Der Vorteil liegt darin, dass keine Arretierung zwischen Feinund Normalsäräder notwendig ist.
Zentrale Verstellung der Bodenklappen. Die federbelasteten, einzeln einstellbaren Bodenklappen können bei Fremdkörpern leicht ausweichen. Die integrierte Trennwand in der Bodenklappe verhindert ein Überlaufen. Der hochgezogene Steg verhindert den Überlauf von Feinsaatgut zum Normalsärad, das garantiert höchste Aussaatgenauigkeit.
Die Säräder sind für alle gängigen Saatgutarten geeignet.
Das Multi Säsystem arbeitet bei jedem Saatgut präzise – perfekte Dosierung von 0,7 kg bis 400 kg/ha.
Zwei eigenständige Dosierräder innerhalb eines Sägehäuses ermöglichen minutenschnell eine Umstellung der Dosierung von Normalsaat auf Feinsaat.
Der Nutzen dieser innovativen Lösung liegt in einer deutlichen Verbesserung der Aussaatgenauigkeit bei Feinsämereien und zusätzlich in der Erleichterung der Umstellung.
Die obersten Ziele der Sätechnik, nämlich die Reduktion der Aussaatmengen und eine optimierte Standraumverteilung, werden wesentlich gefördert.
3 in 1
1 morgens Getreide
2 mittags Raps
3 abends Mohn ...
Unteraussaat

Normalsaat

Feinsaat
Normalsaat, Feinsaat
Je ein separater Einlaufschieber für den Feinsaat- und Normalsaatbereich ermöglichen die Umstellung von Feinsaat auf Normalsaat durch Einschieben bzw. Ziehen der einzelnen Dosierschieber. Eine einfache und sekundenschnelle Umstellung der Dosierung ist garantiert. Die optimierte Form der Dosiernocken sichert höchste Schonung des Saatgutes. Die Rapsaussaat mit geringen Kornzahlen je Quadratmeter bei optimaler Standraumverteilung wird durch das einzigartige Feinsärad mit Sägezahnprofil erreicht.
Oberaussaat

Oberaussaat
Prinzip Einzelkornsaat z.B. für Mohn, Kleearten, ...
Einzigartig bei mechanischen Sämaschinen. Für Feinsämereien wird die Drehrichtung der Säwelle geändert (einfaches Umstecken am Seitenantrieb). Kleine Mulden auf der Rückseite der Säradnocken entnehmen nur ein Saatkorn und lassen es über Kopf in den Saattrichter fallen. Extrem geringe Saatmengen unter 1 kg/ha.